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Am 4. Oktober wurde die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg die Verantwortung für die Luftsicherheitskontrollen am Flughafen BER mit Wirkung zum Jahresanfang 2024 übertragen. Damit ist der Hauptstadtflughafen BER für die Sicherheitskontrollen bei Passagieren und Gepäck künftig selbst verantwortlich, bisher lag diese Aufgabe in der Veranwortung der Bundespolizei, die Durchführung für die Behörde erfolgte von dem Dienstleister Securtitas. Die Diensteistung soll 2025 neu ausgeschrieben werden.

Mit 3,5 Millionen abgefertigten Fluggästen am Flughafen BER flogen 2023 ca. 500.000 mehr als in den Sommerferien 2022. Dieses waren aber noch deutlich weniger als vor der Coronar Zeit. Im Jahr 2019 folgen von Berlin 5 Mio. Fluggäste (damals noch über die beiden Flughäfen Tegel und Schönefeld). Der Fluglärm für die Anwohner steigt somit seit der Eröffnung kontinurtierlich weiter an.

Die Leitung des BER geht davon aus, dass erst im Jahr 2029 die Passagierzahlen der Vor-Corona-Zeit wieder erreicht werden. Das Geschäft mit Inlandsflügen erreicht derzeit nur etwas 30 Prozent des Aufkommens vor der Pandemie. Viele Reisende sind auf die Bahn umgestiegen.

Alle Ziele, die per Bahn mit einer Reisezeit von unter 4 Stunden erreicht weren können hält Aletta von Massenbach (Chefin der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg) grundsätzlich für eine gute Alternative. Die Bahn sei ein…

Nach der Machbarkeitsstudie der BVG aus dem Jahr 2020, die die grundsätzliche Realisierbarkeit der U-Bahn Verlängerung bestätigte, soll im August 2023 eine 200.000 € teure Wirtschaftlichkeitsuntersuchung in ausgesschrieben werden. Die Unterzeichnung der gemeinsamen Vereinbarung soll noch diese Woche offiziell erfolgen.

Damit hat die 800 Millionen teure Verlängerung der Berliner U-Bahnlinie 7 zum Willy-Brandt-Airport (BER) die nächste Hürde genommen. Aktuell ist eine Fertigstellung bis zum…

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am 10. Mai 2023 eine von der Flughafengesellschaft FBB eingelegte Revision ohne mündliche Verhandlung zurück. Es konnten weder Verfahrensfehler noch grundsätzlichen, klärungsbedürftigen Rechtsfragen entdecken werden.

Die FBB muss daher einem Ehepaar aus Blankenfelde-Malhlow die Kosten für den Schallschutz in Höhe von 40.000 € erstatten. So hatte das Oberveraltungsgericht bereits vor mehr als 13 Monaten entschieden. Die FBB wollte das Urteil aber…

Wir begrüßen Sie recht herzlich auf unserer überarbeiteten Homepage, die wir eben für Sie freigeschaltet haben. Einige Infos und Seiten fehlen aktuell leider noch, werden aber in den kommenden Tagen noch übertragen und freigeschaltet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und hoffen, Sie mit den gesuchten Informationen zum Thema versorgen zu können.